8 Phasen von Trauer
Ein kleiner Schreck als ich das helle + sehe. Doch dann überkommt mich Freude. Ein Baby das in meinem Körper heranwachsen will. Freudentränen durchnässen unsere Gesichter. Wir freuen uns dich kennenzulernen, dich in den Armen zu halten und zu riechen. Du wirst unsere Freude sein. Du BIST unsere Freude. Die Krönung unserer Ehe. Gottes größtes Geschenk.
Gott steht zu seinen Verheißungen
Kurz vor der Geburt unseres dritten Kindes überkamen mich immer wieder Angst und viele Fragen.
Unsere unsichtbaren Kinder
Müde. Überraschung. Übelkeit. Vorfreude. Ein Mensch reift heran und die innere Erwartung und körperliche wie äußere Vorbereitung ist meist riesig. Doch dann endet dieser Prozess einfach und unangekündigt, egal, ob in der 6. Schwangerschaftswoche oder über der 30. Keine Frau will vorher in diese hoffnungsvolle Reise mit dem Gedanken starten, dass es sie auf jeden Fall treffen wird. Doch viele tragen diese Sorge bereits in sich, allein schon durch das meist noch verbreitete gesellschaftliche Tabu, eine Schwangerschaft schon vor der 12. Schwangerschaftswoche zu verkünden. Denn keine kann vorher zu 100 % wissen, wie die Schwangerschaft endet. Etwa jede 6. Schwangerschaft endet in einer Fehlgeburt.
Ich schaffe alles, durch den der mich stark macht
Ich möchte gerne mit euch meine Geschichte teilen, da die Worte hier bei Kinder des Königs mich an so vieles aus unserem Leben erinnern.
Die ewig fröhliche Mama …
In den sozialen Medien kann man heute fast unmittelbar am Leben der Menschen teilnehmen. Auch im Bezug auf Familienleben und Mama-sein gibt es viele Seiten zu finden. Jeder Ausflug, jedes Erlebnis, jeder Fortschritt der Kinder wird gezeigt und gefeiert. Du siehst strahlende Mamas und Kinder in totaler Harmonie. Es gibt auch ein paar Influenzerinnen, die es sich auf die Fahne geschrieben haben, ehrliche Einblicke zu geben, doch das ist eher die Ausnahme und selbst bei denen, die alles nicht nur positiv zeigen, sieht es am Ende trotzdem noch gut aus. Ich weiß nicht, wie es dir damit geht, aber bei mir hinterlässt das sehr oft ein schlechtes Gefühl. Meistens fühlt es sich dann so an, als wäre ich die Einzige, die das Leben als Mama oft einfach nur als anstrengend und herausfordernd empfindet und die es an solchen Tagen auch nicht krampfhaft beschönigen möchte, sondern es einfach Mal so auf den Tisch bringen möchte, wie es ist, ohne dabei das Gefühl zu haben, schlecht dazustehen oder keine gute Mama zu sein!
Interview mit Ira Schneider, Paarberaterin
Ich habe mit euren Fragen ein Interview mit der Paarberaterin Ira Schneider geführt. Ich freue mich sehr, dich nun an ihren Antworten teilhaben zu lassen. Ira ist nicht nur Paarberaterin für Paare in allen Lebenslagen, sondern sie schreibt auch viele Artikel für bekannte Magazine und jetzt auch für uns.
Vom Tiefpunkt zur Berufung
31. Dezember 2019, 04:02 Uhr – Ich sitze in unserem Badezimmer und kann es kaum glauben: der Teststreifen in meiner Hand zeigt zwei Striche. Zwei! Acht Monate lang gab es immer nur einen Strich und nun… Es scheint unwirklich und ich schleiche mich wieder zurück ins Bett, wo mein Mann liegt und sich wundert, warum ich mitten in der Nacht so lange weg bin. Leise flüstere ich ihm die Nachricht ins Ohr: „Wir bekommen ein Baby!“
Die pädagogische Superformel?
Die pädagogische Super-Haltung! – Wenn dich jemand bitten würde, all deine pädagogischen Erfahrungen in einem Satz, besser noch in einem Wort, zusammenzufassen, welches Wort wäre das? Nimm dir einen Augenblick Zeit und denke an die Bandbreite deiner pädagogischen Erfahrungen – sowohl an die beruflichen, als auch an die privaten.
Möchtest du vor dem Kreuz stehen und staunen, oder möchtest du Nachfolgerin sein?
Ich bin erstaunt über uns Christinnen. Über mich selbst, über die Kirche.
Wartezeiten
Wartezeiten können richtig spannend sein, wenn ich weiß, worauf ich warte und weiß, wann es eintreffen wird. Heute zum Beispiel bin ich inmitten der Wartezeit auf unseren morgigen Besuch. Ich freue mich darauf die Lieben zu sehen und überbrücke die hippelige Wartezeit mit Aktivität und Vorbereitung.
Unsere Kinderwunsch-Story
Die Sonne scheint warm. Um mich herum sitzen Menschen, die ihren Kaffee und die ersten sommerlichen Tage genießen. Direkt vor mir, eine Unterhaltung zweier Mamas und ihr Neugeborenes. Noch vor einem Jahr hätte das Gespräch einen Stich in meinem Herzen hinterlassen. Aber heute darf ich über meinen Bauch streichen und spüre die Bewegungen unseres kleinen Wunders. Ich glaube hinter den meisten Schwangerschaften steht eine Story, die aber nur wenige Menschen kennen. Ich möchte dir heute einen kleinen Teil unserer Story erzählen:
Worte haben Macht – heute mal ganz allgemein
Wir reden viel. Und wenn ich ehrlich bin, dann denke ich auch nicht immer vorher über das nach, was ich sage. Das hat auch viel Positives für sich, aber darum soll es hier heute nicht gehen. In letzter Zeit ist mir vermehrt aufgefallen, dass wir ganz viele Redewendungen einfach so übernehmen oder Worte für bestimmte Ereignisse verwenden, weil man’s halt so sagt. Das, was wir sagen, und vor allem auch das, was wir laut aussprechen, das prägt unser Denken. Unser Denken prägt unser Handeln und oftmals auch das, was wir erleben.
Muttertagsgedanken der anderen Art
Tatsächlich macht der kommende Muttertag dieses Jahr etwas mit mir. Mehr als die letzten Jahre fordert mich manche Werbung heraus und wo die letzten Jahre klar war, dass der Gottesdienst gemieden wird, so frag ich mich, welchen Gottesdienst ich mir dieses Jahr ins Haus hole. Ja, es ist toll, das wir mittlerweilen so viele Online-Angebote haben, aber für den kommenden Sonntag bringt mich die Vielfalt ins schlingern.
Verwöhne ich mein Baby durch Tragen?
Verwöhne ich mein Kind nicht von vorne bis hinten, wenn ich jetzt auch noch anfange, es ständig in einer Tragehilfe zu tragen?
Es ist eine Haltung – kein perfektes Verhalten
„Nun bin ich schon seit einem Jahr dabei, den bindungsorientierten Ansatz zu verstehen und in meinen Alltag zu bringen. Doch je öfter ich scheitere, umso mehr setzt mich das Thema bindungsorientierte Erziehung unter Druck und macht mich einfach nur fertig! Scheinbar funktioniert es bei manchen und das ist schön und gut, aber ich schaffe das niemals.“
Fehlgeburt – was sagen?
Ich kenne mittlerweile mehr Paare, die den Tod ihres eigenen Kindes erleben mussten, als Paare, die das noch nicht erlebt haben. Sein eigenes Kind zu verlieren ist hart, egal wie alt es war. Denn wir sind schon Mama und Papa ab dem Zeitpunkt, an dem sich Ei und Samen verbinden. Deshalb kann sich meiner Meinung nach diesem Thema keiner entziehen.
Feste feiern – Begegnung leben!
Seit ein paar Jahren feiern wir uns als Familie durchs Kirchenjahr. Ursprünglich war ich einfach auf der Suche nach einer Möglichkeit, meinen Kindern auf positive Weise den christlichen Glauben weiterzugeben und bin dabei eher zufällig übers Feiern gestolpert. Niemals hätte ich damit gerechnet, darin so viele Schätze zu entdecken und dass das unsere Glaubensleben so nachhaltig prägen würde!
Tag und Nacht über Gottes Wort nachdenken
Glücklich zu preisen ist, wer Verlangen hat nach dem Gesetz des Herrn und darüber nachdenkt Tag und Nacht.
Mit meiner Wut unterwegs
Wenn der Tag erst eine Stunde alt ist und die Nerven schon blank liegen